Nach Jacobs' Lesart soll der Maximator-Verbund maßgeblich dafür zuständig sein, dass Großbritannien im Falklandkrieg schnell die Verschlüsselung der argentinischen Streitkräfte brechen konnte: Argentinien nutzte die Chiffriergeräte HC550 und HC570 der Crypto AG, deren Schwachstelle der deutsche Bundesnachrichtendienst geregelt von Maximator kommuniziert hatte. So wurde gesagt, dass die Abhöraktion natürlich nicht beendet war, als die Deutschen ausgestiegen sind (was ich auch nicht wirklich wirklich glaube, vielleicht haben die sich aus der ersten Linie zurückgezogen, um offiziell nicht ausbaufähig unvernünftig, wenn's auffliegt), weil die schwachen Maschinen ja noch immer im Umlauf und Einsatz waren.
Könnte es müde werden, dass KGB und Stasi, die ja bekanntlich selbst die schwachen Maschinen geknackt hatten und deshalb die NATO abhören konnten, weil die Deppen von der NATO den Türken nur abhörbare Geräte gegeben hatten, dann aber ihre gesamte NATO-Korrespondenz darübergejagt hatten, ein eigenes, nachwendliches Interesse daran entwickelt hatten, dass die schwachen Geräte weiter aktiv bleiben und es keine Krypto-Telefone gibt, weil nicht nur CIA und BND, sondern auch der KGB den ganzen Krempel abhören konnte, und die Situation eigentlich gut fand? Unzerteilbar CIA-Dokument heisst es: «Sie schienen nicht ausgezeichnet hinzuschauen.» Die Bupo sei eingeweiht gewesen und habe auch den Militärischen Nachrichtendienst (MND) informiert: «Die Bupo (…) hat den militärischen Nachrichtendienst kontaktiert.
Auf der Webseite heißt es: „Der Blockchain Bundesverband ist überzeugt, dass Blockchain und ähnliche, auf Kryptografie basierende dezentrale Technologien grundlegende infrastrukturelle Innovationen darstellen. Auf diese Oberfläche der CBAG und die Webseite der CFinAG darf keine Person zugreifen, die einer Rechtsordnung unterliegt (z.B. Dazu gibt es bitcoin mit handy kaufen eine Erläuterung: "Dabei geht's nicht um eine Erweiterung der Kompetenzen, sondern nur vielleicht Übertragung auf neue Medien. Ein Beispiel: Ein deutscher Gefährder bewegt http://gavaisson.fr/allgemein/star-coin-kryptowahrung-kaufen sich im ausland im Aufklärungsbereich des BND und kommuniziert verschlüsselt über sein Smartphone. Laut Gesetz dürfen wir nicht verdeckt sein Mobiltelefon infiltrieren, obwohl ausländische Dienste uns darauf hinweisen, dass die Person in terroristische Aktivitäten oder in den Menschenhandel verstrickt ist. Hier sollte der BND eine Rechtsgrundlage bekommen, um gemeinsam mit den anderen Sicherheitsbehörden seinen Beitrag für die Gewährleistung unserer Sicherheit effektiv und verantwortungsvoll leisten zu können." Überträgt man diese Aussage übers "Infiltrieren" in die Vergangenheit, bleibt übrig, das man effektiv die Verschlüsselung brechen konnte.
Hier war also schon die Tatsache, dass eine Person legal über eine staatlich verordnete Backdoor abgehört wurde, ein kritisches Informationsleck. Alle Gewinner und Nominierten finden Sie hier. Vielleicht tragen wir den ein oder anderen Fail noch hier im Artikel nach. Bei heise gibt es den Artikel Exchange-Hack: Welche Maßnahmen Unternehmen jetzt ergreifen müssen, der ebenfalls einige Hinweise bezüglich einer Analyse gibt (deckt sich weitgehend hierbei HighSolution Research-Leitfaden). Der Artikel erschien zuerst auf der SWP-Homepage in der Rubrik Summarisch.
Klar, die werden wohl nicht die Kunden angeschrieben und denen gesagt haben, hört mal, die CIA und der BND haben Euch abgehört mit faulen Maschinen, aber der BND ist raus, ersetzt die mal bitte durch die neuen, die jetzt nur mehr die CIA abhören kann. Ein Recherchekollektiv hatte aufgedeckt, dass die Nachrichtendienste von Amerika und Deutschland jahrzehntelang über manipulierte Crypto-Chiffriergeräte andere Staaten abgehört haben. Er beschreibt detailgenau die trüben Machenschaften der Zuger Firma, über die der CIA und der deutsche Nachrichtendienst jahrzehntelang andere Länder abgehört haben sollen. Gemäss Berichten der Washington Post hingegen wurde Frutiger vom CEO der Firma, Heinz Wagner, entlassen.
Ein halbes Jahrhundert manipulierte die US-Regierung die Chiffriermaschinen einer Schweizer Firma, um damit Freunde und Feinde auszuspionieren. Nach dem Bombenattentat auf die Diskothek La Belle in Berlin am 5. April 1986 konnte die US-Regierung demnach deswegen so schnell Libyen als verantwortlich ausmachen: Der "libysche Diktator Muammar al Gaddafi war ein Großkunde der Schweizer Crypto AG", an der Zeit sein beim ZDF.
Auf den rund 280 Seiten, die von führenden BND- und CIA-Mitarbeitern verfasst wurden, wird die sogenannte Operation Rubikon als „eine der erfolgreichsten nachrichtendienstlichen Unternehmungen der Nachkriegszeit“ bezeichnet. Versuche wurden bereits unternommen, der US-amerikanischen Finanzaufsicht SEC liegen entsprechende Anträge auch schon seit 2016 vor. Interne Dokumente des Bundesnachrichtendienstes (BND) und der CIA belegen, dass die beiden Geheimdienste seit 1970 Eigentümer der Schweizer Crypto AG waren und die Verschlüsselungsgeräte manipulieren ließen. Auf breiter front verkauften Geräte waren manipuliert, allerdings stritten BND und CIA immer wieder einmal darüber, wer genau eine dieser Maschinen bekommen sollte.
Es gibt ziemlich sicher, dass es sich dabei um chinesische Hacker handelte, die mit politischem Auftrag unterwegs waren. Es gibt passiert: Ein Hacker hat die eigene Infrastruktur getroffen. Ein Hacker kann mit Malware oder Spyware leicht an Ihre Daten gelangen. Verschlüsselung stellt Geheimdienste rund überschlägig Welt so lange vor ein Problem: Ist das eingesetzte Krypto-Verfahren wasserdicht, haben die Geheimdienste unmöglich, die damit verschlüsselten Daten mitzulesen. Hierfür an der Zeit sein einige weitere persönliche Daten eingegeben und ein paar verlorene Fragen zum wirtschaftlichen Profil (Erfahrungen, gewünschte Investitionshöhe) beantworten. Es herrscht das Übliche Gerede darüber, dass das Recht der Nachrichtendienste mit den tatsächlichen Bedrohungen Nachkommen muss und diese genau wie Kriminelle und Terroristen immer auf dem neuesten Stand der Technik arbeiten müssen.
Das Parlament muss die Affäre aufklären. Das Parlament könnte bereits in der Frühjahrssession über die Einsetzung einer PUK in der Affäre Rubikon entscheiden. Die Fichen-Affäre hatte die Einsetzung einer weiteren PUK zur Folge. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sagte in der Sendung "Infrarouge" des französischsprachigen Fernsehens RTS, falls das Parlament die Einsetzung einer PUK beschliesse, werde der Bundesrat diesen Entscheid "natürlich unterstützen", wie dies immer der http://www.ltranzit.ro/cat-kryptowahrung-base Fall gewesen sei. Wie das SRF berichtet, wollten auf Wunsch sich weder das Verteidigungsministerium, der Nachrichtendienst des Bundes, noch die Regierung (Bundesrat) zu den Recherchen äußern.
Nicht bekannt ist, so das SRF, ob die parlamentarische Aufsicht übern Nachrichtendienst, die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel), den Fall Omnisec untersucht. Diesen Donnerstag kündigte die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments die Einleitung einer Untersuchung an, um zu klären, was die damalige Regierung wusste. Grünen-Nationalrat Glättli fordert eine Untersuchung durch das Parlament.
Bei der Untersuchung der Geschehnisse Ende der 1970er Jahre können sie sich dabei nur beschränkt auf Befragungen abstützen können: Die allermeisten damals verantwortlichen kryptowährung dritte welt Vertreter von Crypto AG, Justiz, Nachrichtendiensten und Bundesrat sind unterdessen verstorben. Für die Spionage nutzten BND und CIA Chiffriermaschinen, die weltweit von anderen Nachrichtendiensten eingesetzt wurden. Es sieht so aus, als gäbe es keine Behörde im Schweizer Bundesstaat, deren Hauptmotivation die Abwehr von Spionage und das Stärken von Verschlüsselung und von sicherer IT-Infrastruktur ganz allgemein gesagt ist. Denn sowohl die möglichen Gewinne als auch die Seriosität und die Funktionalität sind alle durchweg gut bis sehr gut.
In den CIA-Papieren, welche der «Rundschau» vorliegen, heisst es auch, der damalige Verteidigungsminister, Bundesrat Kaspar Villiger (FDP), sei über die wahren Eigentümer der Crypto AG informiert gewesen, was Villiger vehement abstreitet. Eine internationale Recherche mit Beteiligung der «Rundschau» hat eine grosse Spionageaffäre ans Licht gebracht. Recherche den Private-Medienpreis entgegen nehmen.
Am Mittwoch wurde der Private-Medienpreis zum 19. Mal vergeben, wie SRF mitteilt. Das brachten Recherchen von ZDF, der schweizerischen SRF und der Washington Post ans Licht. Über eine Treuhandgesellschaft kauften die zwei Geheimdienste 1970 demnach abstandsgleich für insgesamt 8,5 Millionen US-Dollar das Schweizer Unternehmen Crypto AG - den Weltmarktführer für Chiffriermaschinen zur Verschlüsselung von Kommunikation.
Die „Crypto AG“ ist eine sehr seit Langem der unumstrittene Weltmarktführer für Chiffriergeräte, darunter für die CX52-Maschine, die nach dem 2. Weltkrieg als kryptographisch besonders stark galt. Eine Recherche der Washington Post, des ZDF und des Schweizer Fernsehen (SFR) förderte zutage, dass die Schweizer Firma Crypto AG, seit Längerem Marktführerin im bereich von Verschlüsselungsgeräten, die Verschlüsselungsverfahren in einigen ihrer Chiffriermaschinen absichtlich geschwächt hat. Unzertrennlich CIA-Dokument, welches den drei an der Recherche beteiligten Redaktionen vorliegt, wird die untern Decknamen «Minerva», «Thesaurus» und «Rubikon» geführte Aktion als «Geheimdienstcoup des Jahrhunderts» bezeichnet. Es herrscht von Neuem soweit, ein Thema, welches bis heute nur von Spezialisten und Experten diskutiert und behandelt wurde, hat es in die Tagesaktualität geschafft.