R: Das ist ja richtig auch dieses Argument löst sich auf, wenn https://www.foundation-media.com/2021/06/naga-group-kryptowahrung man in Erwägung zieht, dass eben alle Berichte, die mit Wilkomirskis vergleichbar sind, Fälschungen sind. Wenn man doch diesen Versuch gemacht hätte, so wäre das gegenüber dem Krematorium gelegene SS-Krankenhaus sicherlich Rundfunkanstalt Gebäude gewesen, das evakuiert und gesperrt worden wäre, denn darin hielten sich fast ausschließlich SS-Leute auf, die dabei Massenmord selbst nichts zu tun hatten. R: Wobei der Aspekt der “Türkung” erst zu beweisen wäre, was John Ball anno 1994 für einen wichtigen Aspekt des Spielfilms Schindlers Liste getan hat (vgl. Gauss 1994, S. 232f.), was ich hier zusammenfassen darf. Zusammenfassend darf ich feststellen, dass die von diversen Zeugen bei Gerichtsverfahren gemachten Aussagen zwar nicht um ein Haar zuverlässig sind, dass der Respekt, den viele Menschen einem Gericht entgegenbringen - sei dies nun verdient oder nicht -, aber wenigstens einen Teil ihrer davon abhalten mag, allzu sehr von welcher Wahrheit abzuweichen. Die Tatsache, dass Anne Frank als 15-jähriges Mädchen in Auschwitz nicht vergast, sondern ordentlich registriert wurde, dass sie bei Kriegsende nach Bergen-Belsen verlegt wurde und dort schließlich wie einige Tausend andere Juden auch an der dort wütenden Fleckfieber-Epidemie starb, widerspricht ja der revisionistischen These mitnichten, ganz wogegen: Anne Franks Geschichte bestätigt sie.
Die Tatsache, dass ein unabhängig denkender Professor von einer westdeutschen Universität extra für nicht wenige Wochen nach Auschwitz beordert wurde, zeigt deutlich, dass die dafür verantwortlichen deutschen Behörden gedacht benötigen, sie hätten nichts Schlimmes zu verbergen. Dem zufolge testeten die Deutschen tatsächlich eine Atombombe im März 1945, also einige Monate, bevor die US-Amerikaner dies taten. Z: Das steht aber Tick einer Atombombe. Blitzvernichtung von 20.000 Juden in Schlesien durch Zünden einer Atombombe. Ein dorf, ein kleines Dorf wurde provisorisch errichtet, mit temporären Strukturen, und darin wurden ungefähr 20.000 Juden gesteckt. Die etablierte Geschichtsschreibung datiert den unbewiesenen Endlösungsbefehl jedoch nicht bevor Spätsommer 1941, und Vergasungen an Juden sollen in Auschwitz erst ab Anfang 1942 stattgefunden haben (PS-3868). Leider aber sollen nach offizieller Geschichtsschreibung in der Leichenhalle dieses Krematoriums erst ab 1942 Vergasungen durchgeführt worden sein. In seinem Buch schreibt er, er habe erst nach dem Krieg erfahren, dass es in Auschwitz Vergasungen gegeben habe, indem er sie im Text nur vage erwähnt (Levi 1947). Unteilbar 1976 hinzugefügten Anhang jedoch tauchen die Gaskammern dann so häufig auf und unauftrennbar Stil, als hätte Levi sie selbst gesehen. Außerdem hatten die Deutschen im Krieg eher weniger Tausende von Tonnen an Ölrückständen, die sie einfach hätten verfeuern können.
Womöglich neben anderen der frühesten solcher Filme wurde unmittelbar nach dem Krieg von den Alliierten unter der Regie von Billy Wilder gedreht und unterm Titel Todesmühlen während der unmittelbaren Nachkriegsjahre dem deutschen Publikum vorgeführt. Obwohl es immer Gerüchte gegeben hat, dass die Deutschen während des Krieges die “Bombe” hatte, hat die orthodoxe Geschichtswissenschaft diese Ansicht stets neben anderen die Behauptung verworfen, das Dritte Reich sei weit von diesem Ziel entfernt gewesen (Walker 1990 & 1993). Anfang der 2000er Jahre veröffentlichten einige Autoren des rechten Randes vier Bücher in Deutschland, worin sie behaupteten, Hitler habe A-Bombe doch gehabt (vgl. die Rezension von Willms 2005; vgl. Holzner 2005), aber erst, als der orthodoxe deutsche Historiker Rainer Karlsch Datum 2005 ein politisch “sauberes” Buch darüber veröffentlichte, gelangte die Geschichte nicht ganz breitere Öffentlichkeit. Einige der unschuldig deportierten Personen mögen bei ihrer Ankunft im Lager überängstlich geraten sein, da sie aufgrund allerlei Gerüchte völlig verängstigt und wegen der langen und schwierigen Fahrt sehr erschöpft waren. 1962, während der Vorbereitungsphase des Auschwitz-Prozesses, verurteilten die kryptowährung top und flop kommunistischen Behörden der Tschechoslowakei Ladislav Niznansky in Abwesenheit zum Tode für den angeblichen Mord an 164 Personen in der Slowakei während des Zweiten Weltkrieges. Trotzdem nächtens noch bei einer Sonderaktion aus Holland (1600 Personen). Wie ebenjener (S. 409), war Böck ein Kumpel von Adolf Rögner, was sich auch aus seiner Aussage ergibt, dass er die Tätigkeit der Lagerpartisanen durchs Schmuggeln von Briefen unterstützte, weshalb er sogar selbst einmal deren Lager-Gestapo verhaftet und verhört wurde - jedoch ohne Folter und https://www.marlboroughdentalstudio.co.uk/2021/06/steuersoftware-gewinn-oder-verlust-kryptowahrung auch ohne Folgen für Böck. R: Der zweite rote Faden, der sich neben der Gegnerschaft zum Revisionismus bei dieser Debatte durch die Argumentation zog, war, dass Doessekkers Darstellung zwar falsch war, aber immerhin doch sehr echt wirke, also tatsächlich echt sein könnte, weil sie der Schilderung anderer, wirklicher Überlebender so ähnlich sei. Frauenleichen wurden benutzt, um das Feuer in den Leichenhaufen anzuzünden.
R: Gemach, gemach! Wie sich nicht nur aus Kremers Tagebuch ergibt, wütete in Auschwitz bei seiner Ankunft eine verheerende Fleckfieberepidemie sowie zudem Malaria und Durchfall. Das beharrliche Bestehen darauf, dass das Tagebuch der Anne Frank eben kein astreines Tagebuch ist, und die Verwendung des Wortes “Fälschung” hier hinterlässt den schlechten Beigeschmack, die Revisionisten wollten Anne Frank ihr tragisches Schicksal absprechen. Und das sollte nicht im Interesse der Revisionisten liegen. Wie bereits bekannt, legte er gleich nach Kriegsende ein detailliertes Geständnis ab, das allerdings zu seiner Aussage von 1959 in krassem Gegensatz steht (vgl. ab S. 419). Die 1945 von Broad gemachten Ausführungen sind https://www.marlboroughdentalstudio.co.uk/2021/06/handel-mit-kryptowahrung-tips u.a. Dass in fast allen Lagern bei Kriegsende fürchterliche Epidemien wüteten, wird darin freilich völlig verschwiegen. Allen Angeklagten drohte die Todesstrafe. Andererseits befanden sich dicht an dem alten Krematorium die Bürogebäude der Politischen Abteilung, also jener Abteilung, die im Lager direkt mit allen Hinrichtungen befasst war, und in diesem Gebäude arbeitete Pery Broad pro Tag ab Juni 1942. Wieso er dann nur einmal zufällig, und dann auch nur vom SS-Krankenhaus aus, eine solche Vergasung beobachtet haben will, wenn sie doch tagtäglich quasi vor seiner Nase durchgeführt worden sein sollen, bleibt ein Mysterium. Flüssige Brennstoffe brennen aber stetig neben und auf einem Objekt, niemals aber unterhalb eines Objekts.